Pl. | Mannschaft | Sp. | Pkt. | |
---|---|---|---|---|
2. | Buxtehuder SV II | 22 | 32:12 | |
3. | HSG Joerl DE Vioel | 22 | 32:12 | |
4. | Frankfurter HC | 22 | 28:16 | |
5. | TSV Wattenbek | 22 | 27:17 |
Jetzt gilt es nicht den Faden zu verlieren und die Leistung weiter zu verbessern. Am Sonntag den 30. September um 16.00 Uhr geht es gegen die Damen von FA Göppingen. Gleichwohl die "Frisch Auf Frauen" bisher noch keine Punkte erzielen konnten und momentan mit dem 10. Tabellenplatz vorlieb nehmen müssen, erwiesen sie sich in den vergangenen Jahren immer als zäher Gegner. Dies wird am sonntägigem Heimspiel in der Brandenburg-Halle sicher nicht anders sein und dann heißt es wieder volle Konzentration.
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Wie hbf-info.de vermeldet werden für die kommende Saison in der Bundesliga zwei internationale Regelanpassungen eingeführt. So ist es zukünftig erlaubt 16 statt 14 Spielerinnen einzusetzen. Weiter kann es zusätzlich eine dritte Auszeit geben, mit der Einschränkung das je Halbzeit nur zwei und in den letzten fünf Spielminuten nur eine genommen werden darf.
Ab der Saison 2013/14 wird es darüber hinaus eine Modusanpassung geben. Nach Hin- und Rückspiel in der Hauptrunde wird in zwei Sechsergruppen jeweils um die Meisterschaft und den Abstieg gespielt. Genaue Informationen zur Durchführung werden noch geklärt. Damit finden in der kommenden Saision zum letzten Mal die ungeliebten Play-offs statt. Einer Forderung um Aufstockung der Bundesliga auf 14 Mannschaften wurde nicht entsprochen.
Wichtigster Punkt auf der Tagesordnung waren aber die Wahlen zum neuen Vorstand. Dabei wurden der alte Vorstand unter dem Vorsitz von Bernd Dugall einstimmig wiedergewählt. Dem Vorstand gehören auch Eva Wortmann und Kai-Sven Hähner an. Als Beisitzer wurden Jutta Ehrmann-Wolf und Stefan Wiech neugewählt.
Der Thüringer HC fühlte sich durch einen 34:29 Auswärtserfolg im Hinspiel schon wie der sichere Sieger, doch Buxtehude zeigte im Rückspiel sein ganzes Kämpferherz und lag zwischenzeitlich sogar mit 8 Tore vorn. Doch in den letzten fünf Minuten ging ihnen die Puste aus und die Thüringer holten noch ein 23:28 heraus. Dieses Ergebnis reichte für die Müllersieben um am Ende erstmals in der Vereinsgeschichte einen Titel zu erringen.
Ebenfalls entschieden wurde heute welche Mannschaften in der kommenden Saison in der Bundesliga spielen. In den Aufstiegsplay-Offs setzten sich am Ende die HSG Bad-Wildungen und die SV Garßen-Celle durch.
Schlechte Nachrichten schon vor dem Spiel. Ohne Kreisspielerin Susann Schneider reiste der FHC nach Thüringen. Doch der FHC kämpte aufopferungsvoll und lieferte dem Spitzenreiter einen packenden Bundesligakampf. Bis zum zwischenzeitlichen 7:8 lag der FHC sogar in Front. Gleich danach aber auch das zweite Gesicht des FHC. Ein 0:6 Lauf brachte die Spielerinnen unnötig ins Hintertreffen. Bis zur Pause fand der FHC wieder zurück in die Partie und verkürzte den Abstand auf zwei Tore zum 19:17.
Anfangs der zweiten Halbzeit dann sogar der Anschlusstreffer durch die in den letzten Wochen bärenstarke Mandy Hering. Gleich darauf wiederum ein Rückschlag. Innerhalb von fünf Minuten wieder ein 5 Tore Rückstand. Jetzt drehte der FHC aber auf und gab alles. Lohn dessen der 25:24 Anschlusstreffer in der 44 Minute.
In der Schlußviertelstunde verließen dem FHC dann aber entgültig die Kräfte und so konnten sich die bis zum Schluß kämpfende Mannschaft nach einem wieder auf sechs Tore enteilten THC (33:27) nicht mehr entscheidend nähern. So blieb es am Ende beim für den Spitzenreiter schmeichelhaften 35:29.
Schade für den Frankfurter HC, denn in Vollbesetzung wäre hier sicher mehr drin gewesen.
Damit steht in der Gruppe Süd der TV 05 Mainzlar als erster Absteiger fest. Alle bisherigen Spiele dieser Mannschaft werden aus der Wertung genommen. Der Rückzug ist die notwendige Konsequenz aus der Tatsache das innerhalb dieser Woche die fast komplette Mannschaft die Verträge gekündigt hat. Besonders dringend suchte man eine Torhüterin. Da dies nicht gelang war der TV 05 Mainzlar nach den Statuten der Handball-Bundesliga Frauen nicht mehr spielfähig und musste nun die Mannschaft aus dem Spielbetrieb zurückziehen. Den Stein ins Rollen brachte die Vertragskündigung der Griechin Vivi Kazaki. Dabei wurden vertragsinterner bekannt die nicht in die Öffentlichkeit gehören. Noch dazu steht hier Aussage gegen Aussage. Zu den abgewanderten Spielerinnen gehört auch die ehemalige FHC-Torhüterin Vilma Gainskyte. Mit dem Verein TV 05 Mainzlar verlässt ein langjähriger Bundesligist die Bühne des Profihandballs. Nach dem Bundesligaabstieg 2005 gelang auch mit dem neuen Trainer Jürgen Gerlach keine Rückkehr in die Beletage des Frauenhandballs. Stattdessen versang man immer mehr im Sumpf zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Sollte sich der Vorwurf der nichtgedeckten Spielergehälter als wahr herausstellen, wirft das auch kein gutes Licht auf den HBF Vorsitzenden Bernd Dugall. Dieser ist selbst Mitglied des TV 05 Mainzlar.
weiterlesenDabei gelang in der Vorwoche beim 32:22 Sieg im Pokal eine beeindruckende Revanche zur 21:26 Niederlage im Meisterschaftsspiel. Trotzdem so warnt Trainer Dietmar Schmidt dürfen unsere Spielerinnen das morgige Heimspiel nicht zu leicht nehmen. Der FHC schwebt derzeit dazu noch auf einer Siegeswelle. Nimmt man den Pokalsieg mit, so war die Schmidtsieben in den letzten vier Spielen siegreich. Das weckt Hoffnung bei den heimischen Fans. Wenn das so bleibt und der FHC auch morgen 2 Punkte einfährt, kann sogar ein Sprung auf Platz 6 der Lohn des Sieges sein. Mit dabei werden auch die Beiden wieder genesenen Christine Beier und Frederike Gubernatis sein. Schon in Rosengarten kamen beide zum Einsatz und konnten den FHC mit Toren zum Sieg verhelfen. Erfolgsgarant war aber die Mannschaft und das soll auch morgen der Schlüssel zum Erfolg sein. Also Fans freut euch auf das Spiel und kommt zahlreich in die Brandenburghalle. Anpfiff ist um 16:00 Uhr.
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