Mut und Freude statt Trauer und Tränchen

FHC E-Jugend verliert trotz Siegeswillen gegen Fredersdorf und muss sich Tabellenführer Altlandsberg deutlich geschlagen geben

Auch wenn noch nicht alles so läuft wie es sich für eine Frankfurter Handballmacht gehört, kann man diesem Spieltag und auch den leider deutlichen Ergebnissen Positives abgewinnen. So haben sich am vergangenen Samstag nicht nur die besagten Stammspielerinnen gezeigt, sondern auch die anderen – die liebevoll genannten „Kleineren“ konnten zeigen was sie schon gelernt haben. Das hier und dort einfach noch nicht alles so zusammenpasst wie bei unseren altersbedingt besseren Gegnern ist natürlich auch für Zuschauer und Eltern nicht ungesehen geblieben, aber wer hat schon mit dem Handballspielen begonnen und konnte gleich Alles? Wer hat schon in diesem Alter dieses Teamgefühl, wenn er sich Zuhause mit Geschwistern um Spielsachen streitet?
Doch ich glaube ganz fest daran, dass wir mit Trainingsfleiß und Mannschaftsgefühl bald auch schaffen den Ball 5x im Fredersdorfer Tor unterzubringen; am Besten in einem Spiel in dem die OSG nur 4 Bälle zwischen unsere Pfosten bekommt. Darauf sollten wir hin arbeiten und uns nicht von vergangenen Niederlagen bremsen lassen, sondern uns mit neuem Mut auf das nächste Spiel freuen. Natürlich hoffen wir auch beim nächsten Heimspieltag (Info: 24. März – Sabinusstraße) auf solch eine Zuschauerkulisse.

Des weiteren wollte ich am Rande auch einen Dank an die aktiven Eltern meiner „Muggels“ aussprechen, die mich so herzlich aufgenommen haben und unterstützen. Es macht mir sehr viel Spaß mich so entfalten zu können, auch wenn ich selbst noch viel lernen muss.

[Bericht: Kathleen Haase]

der Fanclub sagt Danke für diesen Bericht