Pl. | Mannschaft | Sp. | Pkt. | |
---|---|---|---|---|
2. | Buxtehuder SV II | 22 | 32:12 | |
3. | HSG Joerl DE Vioel | 22 | 32:12 | |
4. | Frankfurter HC | 22 | 28:16 | |
5. | TSV Wattenbek | 22 | 27:17 |
Ein spannendes und bis zum Schluß offenes Spiel sahen die Zuschauer am letzten Spieltag im Spiel zwischen der HSG OSC Friedenau und dem FHC Juniorteam. Über die gesamte Spielzeit gelang es keiner Mannschaft entscheidend davon zu ziehen. Zur Halbzeit stand dann auch ein leistungsgerechtes 15:15 auf der Anzeigetafel. In der zweiten Hälfte kämpften die Gastgeber weiter mit hoher Motivation, so das unser Juniorteam nicht zum gewohnten Tempospiel kam. Schließlich entschied der letzte Angriff über Sieg oder Remis. Ein Tor der Berlinerin Pütz zum 33:32 ließ diese Jubeln und die FHC Juniorinnen in Trauer versinken. Leider verzeichnet der Spielbericht auf der Homepage der Berliner ein besonderes Vorkomniss. Der FHC bekam eine Disqualfiikation und Ausschluß mit Bericht.
Was war passiert?
(Quelle MOZ) Nach dem Abpfiff hob Jessica Jander den Ball auf und warf ihn zum Schiedsrichter, der direkt vor ihr stand. Dabei entstand ein großes Missverständnis, denn das bekam der Unparteiische nicht mit und wurde vom Spielgerät unten am Kinn getroffen. Ohne zu zögern zeigte dieser sofort die Rote Karte und behielt den Spielpass der Frankfurterin ein. Co-Trainer Pierre Boldt legte Einspruch ein. Dennoch droht Jander eine Sperre.
Charakter
Solche Spiele, vorausgesetzt es waren alle dabei, sind auch eine Frage des Charakters eines Teams und der Motivation, aber wenn ich vorher erfahre, ich darf nicht aufsteigen, Meister bin ich sowieso schon und aus Friedenau sind 2 zu uns gekommen, muss ich da unbedingt auch noch die goldene Ananas haben... .
Friedenau hatte da eine ganz andere Motivation, man hatte die Chance den feststehenden Meister zu schlagen, es sei ihnen anbetracht aller Umstände einfach mal gegönnt.