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Karriereende für Kathleen Haase

Permalink  fhc-fans am  17. November 2011 - 09:09 Uhr

Kreisspielerin Kathleen Haase muss wegen einer erneuten Knieverletzung ihre sportliche Karriere schon mit 19 Jahren beenden.

Unschöne Nachrichten für den Frankfurter HC und die Fangemeinschaft ereilen diese Woche die Öffentlichkeit. Die 1,80 m große Kathleen Hasse muss ihre sportliche Karriere beenden. Nach einem Kreuzbandriss und der daraus folgenden Operation, bei der ein Ersatz für die gerissenen Bänder eingesetzt wurde, kämpfte sich Kathleen bis in das Bundesligateam zurück. „Nach einem früheren Kreuzbandriss ist jetzt auch die damals eingesetzte Plastik in Kathleens Knie eingerissen...Unter diesen Umständen kann sie nicht mehr leistungsorientiert Handball spielen. Für die Mannschaft ist das schon ein herber Verlust.” , erläuterte gestern Trainer Dietmar Schmidt gegenüber der Märkischen Oderzeitung. Der Fanclub wünscht Kathleen auf ihrem weiteren beruflichen und privaten Werdegang viel Erfolg.

Fhc-kathleen-haase


10 Kommentare

Kommentar 1. Kommentar, 17. November 2011 - 09:46 Uhr
Gravatar fü nico@pixel7.de

Vangelis

Auch von meiner Seite... Alles Gute weiterhin

Kommentar 2. Kommentar, 17. November 2011 - 10:33 Uhr
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Klaus

Das tut mir echt leid für unsere "Kleine", sie ist ein echt symphatischer Mensch, die ja ihre Karriere eigentlich noch vor sich hatte. Aber wenn die Gesundheit es nicht erlaubt muss man eben aufhören, sie hat noch soviel Anderes vor in ihrem Leben. Schade für den FHC, für die Mannschaften (das Juniorteam ist ja davon auch irgendwie betroffen), ich hoffe sie bleibt dem FHC in einer anderen Form irgendwie erhalten. Auch von meiner Seite alles alles Gute für ihre Zukunft.

Kommentar 3. Kommentar, 17. November 2011 - 13:45 Uhr
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Kay

Das Ausscheiden von Kathleen ist wirklich bitter, hatte sich diese junge Spielerin doch schon einige Male gut präsentiert.
Jetzt ist der FHC mit 11 Feldspielerinnen ziemlich dünn besetzt. Da können wir von Glück reden, dass es momentan keine weiteren verletzungsbedingten Ausfälle gibt. Vielleicht sollte man zur Stabilisierung des Kaders nun doch über ein oder zwei Neuverpflichtungen nachdenken. Dabei müsste es sich allerdings um hochkarätige Zugänge handeln, die im Kampf um die Meisterschaft einen entscheidenden Beitrag leisten können.

Kommentar 4. Kommentar, 17. November 2011 - 20:07 Uhr
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Nico

und du bezahlst die Kay?:)
es werden ja keine verträge im winter auslaufen...sprich man müsste diese aus dem vertrag herauskaufen...und aufm markt werden wohl keine hochkarätigen spielerinnen sein weil die hätten sich dann schon andere geholt...bleibt wohl nur daumendrücken dass sich keiner weiter verletzt...ansonsten muss halt jennifer rode in die erste aufrücken macht dei den spielen des juniorteams immer nen sehr guten eindruck :)

Kommentar 5. Kommentar, 17. November 2011 - 22:49 Uhr
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Kay

Will ja nur sagen, dass wir nicht ewig im Mittelfeld rumdümpeln können, weil das auf Dauer nicht ohne Folgen bleibt. Als erstes verlieren die Zuschauer das Interesse, als nächstes die Spitzenspielerinnen, die sich erfolgreichere Vereine suchen. Wenn dann noch die Sponsoren abspringen, sieht es sehr düster aus.
Die Kosten für effektive Neuverpflichtungen werden teilweise durch daraus resultierende Mehreinnahmen kompensiert, denn wenn der FHC erst wieder an der Tabellenspitze mitmischt, könnten sich die Zuschauerzahlen gut und gerne verdoppeln. Ferner erhöht sich die Anzahl der Heimspiele, wenn wir es in den Play-Offs bis ins Finale schaffen. Im Profi-Sport läuft es nach der Devise: Entweder richtig oder gar nicht!

Kommentar 6. Kommentar, 18. November 2011 - 01:31 Uhr
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Nico

da magst du nicht ganz unrecht haben...nur ist die frage ob der verein dieses gewisse risiko eingehen will...sicher wäre ich auch dafür mal ne spitzenspielerin zu verpflichten...aber so was kann halt auch nen kaputten verein hinterlassen (nürnberg)...ich denke der verein wird sich darüber auch seine gedanken machen und eine zufriedenstellende lösung finden

Kommentar 7. Kommentar, 18. November 2011 - 09:31 Uhr
Gravatar fü gorgasterfreaks@aol.com

Uwe

Das ist wohl die Ironie des Schicksals. Gerade ist ihr Stern aufgegangen- sprich ihr Kalenderblatt wurde aufgeschlagen, schon ist eine vielversprechende Karriere beendet. Kathleen hatte wirklich gute Voraussetzungen zu einer Klassespielerin zu reifen. Nun bleibt mir nur, ihr alles Gute zu wünschen, privat und beruflich, toi, toi, toi,
Uwe, Gorgasterfreak

Kommentar 8. Kommentar, 18. November 2011 - 14:58 Uhr
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Paul

Ja das scheint echt Ironie des Schicksals zu sein. Schade für Kathleen, sie hat bei ihren leider viel zu wenigen Einsätzen eigentlich immer überzeugen können. Man könnte ja jetzt echt vermuten, dass der Trainer sie angesichts der gesundheitlichen Vorbelastung absichtlich so selten eingesetzt hat...

Ich denke auch nicht dass der Verein sich jetzt keine Gedanken darüber macht wie es auf der Kreisposition weitergehen kann. Das Gute ist ja hier eigentlich nur dass DS da ja zum Glück mehrere Alternativen hat, was aber sicherlich nichts daran ändert personell was zu tun. Nur finde ich die Diskussion um eine Leistungsträgerin hier in diesem Artikel zumindest völlig fehl am Platz!!! Und außerdem: Jennifer Rode ist zwar auch ein echtes Ausnahmetalent aber leider auch eine Rückraumspielerin und könnte damit das Defizit auf der KM ohnehin nicht ausgleichen.

Kathleen wünschen wir für ihre Zukunft alles Gute und hoffen auch, dass sie dem Verein irgendwie erhalten bleibt.

Kommentar 9. Kommentar, 18. November 2011 - 17:21 Uhr
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Kevin

Vielleicht könnte man ja Arjenne reaktivieren.
Die treuen Fans des FHC würden sicher die Betreuung der Kleinen übernehmen (man könnte ihr doch das trommeln beibringen :-) ).
Natürlich würde ich mich auch beteiligen.
Kathleen, alle Gute für dich.

Kommentar 10. Kommentar, 19. November 2011 - 00:14 Uhr
Gravatar fü nico@pixel7.de

Vangelis

Soweit ich weiss hatte sich der FHC auch schon vorher um die Position KM bemüht und wollte gern eine niederländische Spielerin aus dem insolventen Sindelfingen verpflichten. Dies scheiterte leider. Na ja muss man echt mal sehen wie es wird. Arjenne müsste dann ja auch erstmal wieder auf Trainingsstand kommen und das ist auch nicht von heute auf morgen gemacht. (mal abgesehen das sie ja vieleicht auch nicht mehr will, da die Belastung -zeitlich - sehr hoch ist und wer will schon sein eigenes Kind nicht beim aufwachsen zusehen)


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