Pl. | Mannschaft | Sp. | Pkt. | |
---|---|---|---|---|
2. | Buxtehuder SV II | 22 | 32:12 | |
3. | HSG Joerl DE Vioel | 22 | 32:12 | |
4. | Frankfurter HC | 22 | 28:16 | |
5. | TSV Wattenbek | 22 | 27:17 |
Als verlustpunktfreier Sieger der Vorrundengruppe 2 zog die junge FHC Mannschaft in die Große Finalrunde um den Wismar-Junior Cup ein. Dort traf sie auf die besten drei Mannschaften der Gruppe 1 vom TSC Berlin, HC Leipzig und der TSG Wismar.
Gestärkt durch die tollen Vortagsergebnisse wollten die Mädchen ein gehöriges Wort mitreden wenn es um den diesjährigen Turniersieg ging. Immerhin gilt dieses Turnier im D-Jugendbereich als Ostdeutsche Meisterschaft und das ist das Höchste was man in dieser Altersklasse erreichen kann. Gleich im ersten Spiel gegen den TSC Berlin ging es sehr knapp zu. Beide Mannschaften wollten unbedingt gewinnen. Am Ende jedoch trennten sie sich 11:11 Unentschieden. Im zweiten Spiel der Finalrunde hieß der Gegner HC Leipzig. Auch hier ging es sehr knapp zu. Doch dieses Mal unterlag der FHC knapp 8:9. Dadurch war vor dem letzten Spiel klar, der Turniersieg war nicht mehr möglich. Mit einem Sieg gegen die bis dahin ungeschlagenen Wismaraner Mädchen sollte jedoch Platz zwei verteidigt werden. Aber auch hier kam es ganz anders. Die Gastgeberinnen versprühten vor 400 Zuschauern absolute spielfreude und der FHC kam überhaupt nicht ins Spiel. Mit 22:10 wurde der FHC deutlich deklassiert. Schade das so auch noch Platz zwei verloren ging. Letztlich war es dann sogar nur der vierte Platz, weil bei Punktgleichheit das Torverhältnis über die Platzierung entschied.
Neben der Mannschaftswertung wurden auch die beste Spielerin, Torschützin und Torhüterin ausgezeichnet. Hier gewann die Frankfurterin Wertung zur besten Torhüterin. Der Fanclub gratuliert ganz herzlich und wünscht weiterhin viel Spass beim Handball.
Platz | Verein | Sp. | S | U | N | Diff. | Tore | Punkte | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | TSG Wismar | 5 | 5 | 0 | 0 | 34 | 89 | : | 55 | 10 | : | 0 |
2. | HC Leipzig | 5 | 2 | 2 | 1 | -2 | 45 | : | 47 | 6 | : | 4 |
3. | VfL Lichtenrade | 5 | 2 | 1 | 2 | 6 | 55 | : | 49 | 5 | : | 5 |
4. | Frankfurter HC | 5 | 2 | 1 | 2 | -4 | 61 | : | 65 | 5 | : | 5 |
5. | Berliner TSC | 5 | 1 | 2 | 2 | -6 | 54 | : | 60 | 4 | : | 6 |
6. | SC Markranstädt | 5 | 0 | 0 | 5 | -28 | 55 | : | 83 | 0 | : | 10 |
Platz | Verein | Sp. | S | U | N | Diff. | Tore | Punkte | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | Frankfurter HC | 5 | 5 | 0 | 0 | 36 | 86 | : | 50 | 10 | : | 0 |
2. | VfL Lichtenrade | 5 | 4 | 0 | 1 | 24 | 73 | : | 49 | 8 | : | 2 |
3. | SC Markranstädt | 5 | 2 | 0 | 3 | 0 | 79 | : | 79 | 4 | : | 6 |
4. | SpG Bandits Magdeburg-Barleben | 5 | 2 | 0 | 3 | -3 | 73 | : | 76 | 4 | : | 6 |
5. | Stralsunder Handballverein | 5 | 2 | 0 | 3 | -6 | 64 | : | 70 | 4 | : | 6 |
6. | SV Hermsdorf | 5 | 0 | 0 | 5 | -51 | 31 | : | 82 | 0 | : | 10 |
*diese Vorrundenergebnisse wurden mit in die Finalrunde genommen.
In Wismar starten traditionell die Besten der 5 Neuen Länder und Berlin im Kampf um den Titel im D-Jugend Bereich. Der FHC qualifizierte sich als Landesmeister Brandenburgs für diese in Turnierform ausgetragene Meisterschaft. In der Vorrundengruppe 2 treffen sie auf die Mannschaft des Stralsunder HV, den SC Markranstädt, VfL Lichtenrade, SV Hermsdorf und die SpG Bandits Magdeburg-Barleben. Die drei Besten jeder Gruppe spielen dann am Sonntag den Turniersieger (Ostdeutschen Meister) aus.
Neben der Teilnahme bei der Landesbestenermittlung der E-Jugend (fhc-fans.de berichtete) nahm eine weitere E-Jugend Mannschaft unter Trainer Michael Quaas am Warnemünde-Cup teil. In der Vorrunden Gruppe A trafen sie hier auf die Mannschaften aus Grimmen (20:5), Rangsdorf (13:4), Rostock (7:6) und Altlandsberg II (23:0). Als Gruppenerster traf man dann im Halbfinale auf den Pasewalker HV. Auch dieses Spiel konnte mit 16:4 gewonnen werden und so kam es im Finale zum erneuten aufeinandertreffen mit Eintracht Rostock. Nachdem man in der Vorrunde noch knapp mit 7:6 gewinnen konnte zog hier die junge Mannschaft mit 6:8 den Kürzeren. Als beste Torhüterin des Turniers wurde Ronja Nühse vom FHC geehrt.
Ronja Nühse - Elina Schrobitz 5 Tore, Frances Schwanke 12, Saskia Nühse 20, Sophie Weke 27, Katharina Lumm 7, Sina Schmidt 5, Maxie Jäger 2, Eva Pfende 4 und Nele Lietz 3.
Platz | Mannschaft |
---|---|
1. | SV Eintracht Rostock |
2. | Frankfurter HC |
3. | HSG RSV Teltow / Ruhlsdorf |
4. | Pasewalker HV |
5. | SV Lok Rangsdorf |
6. | HSV Grimmen |
7. | MTV 1860 Altlandsberg I |
8. | SV Warnemünde |
9. | Berliner TSC |
10. | MTV 1860 Altlandsberg II |
Nach dem Verzicht des VfL Oldenburg wurde der FHC als erster Nachrücker nun offiziell nominiert und der Verein teilt mit das Startrecht wahrzunehmen. Trainer Dietmar Schmidt äußerte sich: „Der Europapokal ist eine einmalige Gelegenheit für unsere jungen Spielerinnen, internationale Erfahrungen zu sammeln”.
Die letzte Teilnahme im EC war im Spieljahr 2008/09. Da war allerdings auch gleich der erste Gegner Byasen Trondheim stärker und so schied man gleich nach dieser Runde wieder aus dem Wettbewerb aus.
Bessere Tage erlebte der FHC und sein Vorgänger ASK in den Jahren 1985, 1990 und 1997. Da wurden die begehrten Cups nach Frankfurt (Oder) geholt..
Im kommenden EC-Wettbewerb wird der FHC im EHF-Cup starten und da den Platz von Bayer Leverkusen einnehmen. Die Leverkusener seinerseits nehmen dafür den Platz des VfL Oldenburg ein. Dies hat den Vorteil das man nun als gestztes Team auf einen vermeintlich schwachen Gegner trifft. Dieses Glück wird dem FHC nicht beschieden sein.
Für die Jüngsten des FHC hieß es beim Kampf um den Landesmeistertitel Farbe bekennen und das erlernte gut umzusetzen. Im Auftaktspiel gegen den Gastgeber der OSG Fredersdorf-Vogelsdorf sprang auch ein 5:2 Erfolg heraus. Gleich im Anschluss, so wollte es der Spielplan, musste man gegen die SG Rot-Weiß Neuenhagen antreten. Hier kamen die Mädchen an ihre konditionellen Grenzen, folgerichtig verloren sie auch das Spiel mit 2:8. Im dritten Gruppenspiel wurde der BSV Grün-Weiß Finsterwalde knapp mit 4:3 besiegt. In der Endabrechnung reichte es trotz der zwei Siege nur zum dritten Platz. Das abschließende Platzierungsspiel um Platz 5 gegen den HSC Cottbus verloren die Mädchen dann doch etwas zu hoch mit 16:3.
Der dadurch frei werdende Platz kann durch einen Nachrücker aufgefüllt werden. Erster Anwärter darauf wäre unser FHC. Ob der Verein diese Chance war nimmt ist aber zur Zeit noch nicht klar.
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Um eine Erfahrung reicher beendet die B-Jugendmannschaft des FHC bei der Endrunde in Blomberg die Mission "Deutsche Meisterschaft". Mit zwei Niederlagen und dem undankbaren Vierten Platz kehren die Mädchen nun tief enttäuscht die Heimkehr an. Den Titel des Deutschen Meisters kann sich unterdessen die NSU Neckarsulm anheften. Im Finale zwischen JSG Nellingen/Wolfschlugen - NSU Neckarsulm gelingt ein knapper 24:25 (12:10) Sieg.
Spielverlauf: 3:6 (10'), 9:11 (20'), 10:14 (Hz), 12:16 (30'), 16:18 (40') 18:21 (Endstand).
Es spielten und trafen: Undine Wode und Marei Schmidt im Tor sowie Miriam Hensel (1), Carol-Ann Blankenfeld (1), Sophia Peter, Vivien Jäger (1), Jessica Schlesinger (3), Kim Ria Kucharski (4/2), Chantal Bartholome, Jennifer Rode (6), Elisa Winkowski, Michelle Dürrwald, Kathy Müller (ehem.Schmidt) (2).
*Dies ist ein Link zur Lippischen Landes Zeitung
weiterlesenBei der Endrunde in Blomberg gelang am heutigen Sonnabend keine Fortsetzung der bisher so erfolgreichen Saison. Im Spiel gegen die Süddeutschen fand die Funksieben heute nicht in ihren Rhythmus. Über die Stationen 2:6 (10'), 6:11 (20'), 7:13 (25'), 9:14 (30'), 7:13 (Hz), 2:20 (40') und 20:26 musste man sich den am Ende erfolgreicheren Gegnerinnen beugen.
Nun spielt der FHC morgen um 12.00 Uhr gegen den Thüringer HC um Platz 3.
Das zweiter Halbfinale gewann die JSG Nellingen/Wolfsschlugen mit 28:24.
Mannschaftsaufstellung und Torschützinnen Frankfurter HC:
Undine Wode und Marie Shmidt im Tor sowie Miriam Hensel (3), Carol-Ann Blankenfeld, Sophia Peter (1), Vivien Jäger, Jessica Schlesinger (1), Kim Ria Kucharski (2), Chantal Bartholome (1), Jennifer Rode (10), Elisa Winkowski, Michelle Dürrwald (1), Kathy Müller (ehem.Schmidt) (1).
Das Spiel begann wie gewohnt auf Augenhöhe gleichwohl die Ungarn in der Anfangsphase ungewohnt viele technische Fehler machten. Entscheident Absetzen konnte sich die Manschaft um Heine Jense jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht. Dies lag wohl an der 1A Torhüterleistung der Ungarn. Die letzten 6 Minuten der Ersten Halbzeit jedoch setzte sich die Mannschaft zum Teil mit vier Toren ab und baute somit einen Vorsprung aus. Mit einem 12:14 ging es dann in die Kabine und dies war natürlich ein Halbzeitstand welcher gerade bei den Ungarn noch nicht bedeutet, dass wir durch sind. Die ersten 5 Minuten der zweiten Halbzeit begannen jedoch fulminant und unsere Nationalmannschaft baute den Vorsprung auf 7 Tore aus (13:20). Die Ungarische Mannschaft kämpfte in dieser Phase uneingeschränkt scheiterte jedoch immer wieder an Katja Schülke die in dieser Spielphase glänzend hielt. (14:22 - 13. Spielminute der zweiten Halbzeit). Diese Führung gaben die Deutschen Handballfrauen auch bis zum Ende nicht mehr her und haben somit verdient mit 22:27 gewonnen.
Von uns natürlich herzlichen Glückwunsch
Heute Abend dem 11.06.2011 wird das Entscheidendes Rückspiel in der Qualifikation zur WM vom Ungarischem Fernsehen Live ins Internet gestreamt. Das Spiel wird von 17.20 - 19.30 Uhr übertragen. Alle Informationen findet Ihr auf www.handball-world.com.
hier zum Aktuellen Link und dem Livstream(handball-world)
hier direkt zum Livestream (ohne Gewähr)
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Nach 9 langen Jahren greift nun wieder eine B-Jugend des FHC im Kampf um die Deutsche Meisterschaft ein. Und man darf sich ob des bisherigen Saisonverlauf berechtigte Hoffnungen machen das auch dieser Titel machbar ist. Qualifiziert für die Endrunde der besten Vier hat sich die Mannschaft mit einem Sieg im Viertelfinale gegen die Spielgemeinschaft aus FSV Mainz 05/SCL. Im Hin- und Rückspiel wurden die Mainzer 28:18 und 36:16 besiegt. Zuvor gewann man ohne Niederlage die Nordostdeutsche Meisterschaft. Durch die zuvor gewonnenen Turniere des Sauerlandcups, Länderpokals (als HV Brandenburg) und dem Finaleinzug beim Schulsportwettbewerb "Jugend trainiert für Olympia" (als Sportschule Frankfurt) erweist sich die Mannschaft zudem als sehr Turnier erfahren.
Im Halbfinale am Sonnabend um 16.00 Uhr trifft die FHC Jugend nun auf die NSU Neckarsulm. Die Neckarsulmer bezwangen im Viertelfinale den TSV Hannover-Burgdorf. Jetzt freut man sich durch den Einzug in die Endrunde mit dem neuem Projekt der Sport Union erste Früchte ernten zu können. So reisen sie mit dem Motto "Alles kann nichts muss" zur Endrunde ins lippische Blomberg. Im zweiten Halbfinale treffen der Thüringer HC und die JSG Nellingen/Wolfsschlugen aufeinander. Die Sieger beider Halbfinalspiele treffen dann am Sonntag um 14.00 Uhr im Kampf um die Deutsche Meisterschaft gegeneinander an. Zuvor stehen sich ab 12.00 Uhr die beiden Verlierer im Kampf um Platz 3 gegenüber.
Leider stieg Eurosport erst zur zweiten Halbzeit in das Handballduell des heutigen Abend in der Sparkassen Arena ein. Dieser Umstand hatte sicher ein paar Handballfreunde geärgert aber Eurosport übertrug das Finale der French Open Live. Zum Beginn der zweiten Halbzeit führten die Ungarn mit einem kurz vorm Abpfiff der Ersten Halbzeit erzielten 11:12. Gute 15 Minuten lief das Spiel völlig ausgeglichen. Es waren sehr gute Spielzüge und eine Robuste Abwehr der Deutschen Damen zu sehen. Das Trainergespann um Heine Jensen (Bundestrainer) und Co-Trainerin Renate Wolf schienen die Mannschaft gut vorbereitet zu haben. Zur 45 Spielminute konnte sich die DHB-Frauen das Erste mal etwas Absetzen und führten mit 2 Toren. Ab der 50ten Spielminute kam etwas Unruhe ins Spiel und die Ungarn stellten auf ein 4:2-System um, welches ihnen auch bis zur 54ten Spielminute den Ausgleich ereichen lies. Der knappe Vorsprung von 2 Toren konnte jedoch, durch eine Gute Abwehrleistung von der Mannschaft... aber auch von der zu diesem Zeitpunkt spielenden Katja Schülke, wieder hergestellt werden. Bleibt zu guter letzt zu sagen, dass die Mannschaft mit einer wirklich guten Leistung aufgewartet haben. Die veränderungen im Spiel und Körperhaltung der gesamten Mannschaft sind zu erkennen. Nun geht es dann nächste Woche in Ungarn zum Rückspiel.
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Wie schon vor einigen Wochen berichtet (News vom 28. April) wollen wir nochmals daran erinnern das, daß Hinspiel der DHB-Nationalmannschaft in den WM-Play-offs gegen Ungarn Live im TV übertragen wird. Die Partie wurde wegen der Liveübertragung von Eurosport um 3 Stunden verschoben und beginnt somit um 18.30 Uhr. Das Rückspiel wird sechs Tage darauf in Györ gegen den Olympiavierten Ungarn stattfinden.
Wir sagen Danke www.eurosport.com