Pl. | Mannschaft | Sp. | Pkt. | |
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2. | Buxtehuder SV II | 22 | 32:12 | |
3. | HSG Joerl DE Vioel | 22 | 32:12 | |
4. | Frankfurter HC | 22 | 28:16 | |
5. | TSV Wattenbek | 22 | 27:17 |
Schon vor einiger Zeit hatten wir in der News "Multimedia in Bild und Ton" auf einen Videobericht "Portrait Franziska Mietzner (FHC)" des Frankfurter Stadtfernsehens hingewiesen, welche Franziska einen Tag lang begleitet haben. Heute findet sich in der Handball-Fan-Community www.toyota-handball.de ein 3-Seitiger Bericht über die Nationalspielerin und Top-Torjägerin der Bundesliga. Unter dem Thema "Auf den Spuren der weltmeisterlichen Mutter" wurde Franziska mal ganz privat interviewt. Zudem finden sich ein paar Worte vom FHC-Trainer Dietmar Schmidt.
weiterlesenDie gute Nachwuchsarbeit des FHC trägt mehr und mehr Frrüchte. So konnten wir Fans auf ein sehr erfolgreiches Wochenende zurückblicken. Das Juniorteam konnte wie schon im vergangenem Jahr den Landespokal des Landes Brandenburg gewinnen. Die B-Jugend erspielte mit 10 Toren einen fulminanten Sieg (28:18) im Viertelfinal-Hinspiel um die Deutsche Meisterschaft beim JSG Mainz 05. Dann war da noch die C-Jugend welche sich in Handewitt den NOHV-Meistertitel sichern konnte. Wir sagen wie immer Glückwunsch an die Mädels.
weiterlesenBei dieser in Turnierform ausgetragenen Endrunde trifft die Dahlmannsieben am 21./22.05.11 auf die Mannschaften der SG Grün-Weiß Schwerin Meister Mecklenburg-Vorpommern, dem Berliner Meister TSV Rudow, Hamburgs Meister TuS Aumühle-Wohltorf und dem Gastgeber aus Schleswig Holstein der HSG Handewitt/Harrislee. Die Saison verlief bisher ebenso erfolgreich wie bei der B-Jugend. Nach dem Gewinn der Oberliga Brandenburg in einer Altersklasse höher der B-Jugend (Anm. die B-Jugend des FHC spielte in der A-Jugend Oberliga), stellte man auch zwei Spielerinnen bei der erfolgreichen Mannschaft Brandenburgs um den Länderpokal. Das Turnier "Neue Bundesländer und Berlin" Ende April gewann man und bei dem Schulsportwettbewerb "Jugend trainiert für Olympia" vor zwei Wochen holte man Silber. Nun wollen sich die jungen Mädchen auch den Titel Nordostdeutscher Meister 2011 auf die Visitenkarte schreiben. Die Gegnerschaft aus Schwerin und Rudow lernte man schon kennen. Beim Turnier Neue Bundesländer und Berlin wurden sie 18:13 und 21:8 besiegt. Nur die Hamburger und die Gastgeber sind auf diesem Weg die großen Unbekannten. Doch die bisherigen Erfolge sollten ihnen Mut geben das Ziel die Meisterschaft zu erreichen. Vor allem weil es der höchste Titel ist, den man in dieser Altersklasse erreichen kann.
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Nach dem Gewinn des Sauerlandcups, Länderpokals, Brandenburger Meisterschaft und Silber bei Jugend trainiert für Olympia geht die Titelhatz weiter. Jetzt gewann die Funksieben die Nordostdeutsche Meisterschaft. Nach dem Hinrundenturnier vor einer Woche schon auf Platz 1 liegend, blieben sie auch beim Rückrundenturnier ohne Niederlage und sicherten sich so die Meisterschaft. Diese berechtigt nun zur Teilnahme an den Spielen zur Deutschen Meisterschaft. Im Viertelfinale trifft der FHC dabei auf den Südwestdeutschen Vizemeister der JSG Mainz 05/SCL. Das erste Spiel findet kommende Woche in Mainz statt. Das Rückspiel ist dann am Wochende 28./29.05. in Frankfurt (Oder). Der Sieger dieser Begegnung nimmt dann am Finalturnier teil. Dieses findet am 11./12.06. in Blomberg statt.
Der Fanclub gratuliert an dieser Stelle ganz herzlich und wünscht viel Erfolg im Viertelfinale.
Der Thüringer HC fühlte sich durch einen 34:29 Auswärtserfolg im Hinspiel schon wie der sichere Sieger, doch Buxtehude zeigte im Rückspiel sein ganzes Kämpferherz und lag zwischenzeitlich sogar mit 8 Tore vorn. Doch in den letzten fünf Minuten ging ihnen die Puste aus und die Thüringer holten noch ein 23:28 heraus. Dieses Ergebnis reichte für die Müllersieben um am Ende erstmals in der Vereinsgeschichte einen Titel zu erringen.
Ebenfalls entschieden wurde heute welche Mannschaften in der kommenden Saison in der Bundesliga spielen. In den Aufstiegsplay-Offs setzten sich am Ende die HSG Bad-Wildungen und die SV Garßen-Celle durch.
Am 21.05.2011 um 15.00 Uhr findet das Pokalfinalrückspiel in Altlandsberg statt. Für nur 5 € gibt es die Möglichkeit, das Juniorteam in einem Reisebus zu begleiten. Interessenten können sich bei Pierre Boldt unter admin(at)fhc-juniorteam.de melden.
Mit eurer Unterstützung wird es war. Das Juniorteam holt sich wie im Vorjahr das Double aus Meisterschaft und Pokal.
Nach der anstrengenden Woche mit den Spielen beim Schulsportwettbewerb "Jugend trainiert für Olympia" (FHC-Fans.de berrichtete) stand gleich im Anschluss für die B-Jugend des FHC unter Trainer Gernot Funk die Endrunde um die NOHV Meisterschaft auf dem Terminkalender. Keine leichte Aufgabe für die Mädchen. Doch irgendwie läuft es dieses Jahr. Nach den Turniererfolgen beim Sauerlandcup, Länderpokal und der Meisterschaft in der A-Jugend Oberliga Brandenburg müssen die jungen Damen nun gegen die Meister der Länder Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hamburg gewachsene Leistungsstärke beweisen. Und das gelang ihnen eindrucksvoll. Schon im Auftaktspiel konnte gegen den Gastgeber Fortuna Neubrandenburg ein 21:12 Sieg eingefahren werden. Danach ging es befreiter an die folgenden Aufgaben. So wurde der Meister Berlins mit 27:21 besiegt. Am Sonntag den zweiten Turniertag wurde der SV Tungendorf knapp mit 15:14 besiegt. Im abschließenden Spiel gegen die HG Norderstedt gelang dann ein nie gefährdeter Kantersieg. Zum Abpfiff stand ein 24:9 auf der Anzeigetafel.
Verlustpunktfrei hat die FHC B-Jugend jetzt beste Chancen auf den Titel des NOHV, der zugleich das Startrecht für die Spiele um die Deutsche Meisterschaft bedeutet. Am kommenden Wochende findet dann in Norderstedt das Rückrundenturnier statt.
Ein spannendes und bis zum Schluß offenes Spiel sahen die Zuschauer am letzten Spieltag im Spiel zwischen der HSG OSC Friedenau und dem FHC Juniorteam. Über die gesamte Spielzeit gelang es keiner Mannschaft entscheidend davon zu ziehen. Zur Halbzeit stand dann auch ein leistungsgerechtes 15:15 auf der Anzeigetafel. In der zweiten Hälfte kämpften die Gastgeber weiter mit hoher Motivation, so das unser Juniorteam nicht zum gewohnten Tempospiel kam. Schließlich entschied der letzte Angriff über Sieg oder Remis. Ein Tor der Berlinerin Pütz zum 33:32 ließ diese Jubeln und die FHC Juniorinnen in Trauer versinken. Leider verzeichnet der Spielbericht auf der Homepage der Berliner ein besonderes Vorkomniss. Der FHC bekam eine Disqualfiikation und Ausschluß mit Bericht.
Was war passiert?
(Quelle MOZ) Nach dem Abpfiff hob Jessica Jander den Ball auf und warf ihn zum Schiedsrichter, der direkt vor ihr stand. Dabei entstand ein großes Missverständnis, denn das bekam der Unparteiische nicht mit und wurde vom Spielgerät unten am Kinn getroffen. Ohne zu zögern zeigte dieser sofort die Rote Karte und behielt den Spielpass der Frankfurterin ein. Co-Trainer Pierre Boldt legte Einspruch ein. Dennoch droht Jander eine Sperre.
Nach zwei vollen Turniertagen und tollen Siegen kämpften sich beide Mannschaften unserer Sportschule bis in die Endspiele vor. Dort jedoch unterlagen sie ihren jeweiligen Kontrahentinnen. Im Endspiel der Wettkampfklasse III der Jahrgänge 1996 – 1999 standen sich die Frankfurterinnen und die Mädchen vom Sportgymnasium Schwerin gegenüber. Knapp mit 12:10 konnten sich die Mecklenburgerinnen den Titel holen. Zwei Stunden später kam es dann beim Endspiel der Wettkampfklasse II der Jahrgänge 1994 – 1997 zum erneuten aufeinandertreffen der Sportschülerinnen aus Frankfurt mit den Mädchen vom Vöchting-Gymnasium aus Blomberg. Leider mussten auch hier unsere Sportschülerinnen den kürzeren ziehen und sich mit Silber begnügen. Schon das Auftaktspiel in der Vorrunde verlor man gegen die Lipperländerinnen 8:11 und im Finale wiederholte sich der Ausgang des Spiels beider Mannschaften. Frankfurt verlor hier 10:16 und holte so ebenfalls die Silbermedaille für die Sportschule Frankfurt (Oder). Auch wenn es nicht gelang das Turnier zu gewinnen können die Mädchen beider Mannschaften Stolz auf das Erreichte sein. Die WK III wiederholte mit Platz 2 sein Vorjahresergebnis und die WK II konnte nach Platz 7 in diesem Jahr besser abschneiden.
Zwischenrunde Gruppe II
Halbfinale und Endspiel
Zwischenrunde Gruppe II
Halbfinale und Endspiel
Nach der Zwischenrunde ohne Niederlage bestritten beide Mannschaften auch die anschließenden Halbfinals siegreich. Die WK II gewann gegen das Landesgymnasium für Sport aus Leipzig 18:10, die WK III gewann gegen das Lessing-Gymnasium aus Winnenden mit 17:11. Lohn dessen ist nun der Einzug in die Endspiele beim Schulsportwettbewerb "Jugend trainiert für Olympia".
Die Endspiele finden am Freitag, 06. Mai 2011 in der Sporthalle Schöneberg, Sachsendamm 12, Berlin-Schöneberg statt. Die Anreise mit der Bahn ist mit dem RE 1 Abfahrt 7:33 Uhr vom Bhf. Frankfurt mit Umstieg in die S1 am Bahnhof Friedrichstr. zum S-Bahnhof Schöneberg möglich. Von dort ca. 100 m Fußweg bis zur Sporthalle.
Anpfiff und Paarungen folgend:
Der Schulmannschaftswettbewerb JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA basiert auf einem bundeseinheitlichen Wettkampfsystem. Als Mannschaftswettbewerb steht er allen Schulen in den 16 Ländern der Bundesrepublik Deutschland offen. Die Teilnahme daran ist freiwillig, jedoch nur in Schulmannschaften möglich. Der Wettbewerb ist in nach Altersstufen geordnete Wettkampfklassen unterteilt.
Die Sportschule Frankfurt (Oder) als Gewinner des Landesfinales hat sich für das Bundesfinale in Berlin qualifiziert. Hier treffen sie in der Wettkampfklasse II (14 bis 17 Jahre) und Wettkampfklasse III (12 bis 15 Jahre) auf Schulmannschaften anderer Bundesländer. Wie sich die Mannschaften schlagen könnt ihr beim Online Ergebnisdienst nachlesen. Wir werden hier nach Abschluss der Wettbewerbe nochmals berichten.
Nach dem Titel in der Oberliga Brandenburg holte sich die C-Jugend nun auch einen überregionalen Titel. Als inoffizielle Ostdeutsche Meisterschaft seit Jahren ausgespielt treffen bei diesem Turnier die Meister aus Mecklenburg, Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen aufeinander. In diesem Jahr war Brandenburg Gastgeber. Da der Vertreter aus Thüringen absagte fand das Turnier mit 5 Teilnehmern Schwerin, Rudow, Frankfurt, Haldensleben und Leipzig statt.
Das Turnier war sehr ausgeglichen, so dass letztendlich das letzte Spiel FHC gegen Haldensleben den Ausschlag über den Gesamtsieg gab.
Frankfurt lag in diesem Spiel bis in die 2. Halbzeit noch deutlich zurück (4 Tore) und erreichte erst in der Schlussphase das Unentschieden zum 16:16 und somit den Turniersieg. Hier gab das Torverhältnis letztendlich den Ausschlag über die Platzierungen.