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Handball-Bundesliga Frauen beschließt erneute Modusänderung ab der Saison 2014/15

Nach der Reform ist vor der Reform. Die erst vor einem Jahr beschlossene Abschaffung der Play_Offs im Anschluss an die reguläre Saison, wird schon wieder geändert. Ab der Saison 2014/15 wird die Bundesliga auf 14 Mannschaften aufgestockt und nur noch eine normale Hauptrunde mit Hin- und Rückspielen gespielt. Die von vielen Fans schon lange geforderte Aufstockung wurde immer mit dem Hinweis der fehlenden Wirtschaftlichkeit vieler Vereine und der sportlichen Belastung der Nationalspielerinnen abgeblockt. Sportlich sah man auch die Gefahr einer Zweiteilung der Liga. Mit der nun erfolgten Änderung hat man den Fokus auf die WM der Frauen im Jahr 2017 gesetzt. Diese findet in Deutschland statt. Bis dahin möchte man wieder mit dem Nationalteam in der Weltspitze sein und dafür sollen eben optimale Bedingungen geschaffen werden. Und um das zu erreichen muss sich auch die Bundesliga mit ihrem Spielplan fügen. Die Fans wird es sicher freuen, ob dabei Vereine dabei sind, die die finanzielle Belastung nicht stemmen können wird sich zeigen.
In der kommenden Saison 2013/14 wird es statt der Play-Offs eine anschließende Meisterrunde der Mannschaften auf den Plätzen 1-6 und eine Abstiegsrunde der Mannschaften 7-12 geben. Wovon wiederum nur der Letztplatzierte absteigt. Und gleichzeitig die Plätze 1-3 der Zweiten Liga aufsteigen, um auf die Sollzahl 14 zu kommen. Die Zweite Liga wird ab der Saison 2013/14 von 16 auf 14 Mannschaften verkleinert. Somit gibt es erstmal keine weiteren Auswirkungen auf die 3.Ligen.

Am Samstag den 6. April um 16.00 Uhr müssen die Handball-Frauen der 1. Bundesliga im Play-Off-Duell abermals gegen den HC Leipzig spielen.

Nachdem die Punkteverteilung, in den letzten zwei Spieltagen, keine Überraschungen gebracht hatte, geht es am kommenden Wochenende in die Play-Offs. Abermals müssen unsere Mädels gegen den HC Leipzig alles geben um sich eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am 12.04.13 zu sorgen. Natürlich wollen unsere Handball-Frauen das Spiel gewinnen und brauchen jede Unterstützung auch von den Rängen.

Im ewig jungen Duell der beiden Mannschaften wurde heute ein neues Kapitel geschrieben.

Was ist es, was dieses Derby zwischen dem Frankfurter HC und dem HC Leipzig ausmacht. Spielerinnen und Fans erleben solche Spiele besonders oder ist es ein Spiel wie jedes Andere? Schreibt eure Eindrücke hier auf der Seite im Netz die euch zuhört.

Ein Wochenende mit enttäuschendem Bundesliga Handball und sicherem Sieg des Juniorteams in der 3. Liga.

Unsere Handball-Frauen haben am Samstagabend beim Aufsteiger TuS Metzingen mit 19:22 (7:10) verloren und mussten im Kampf um gute Tabellenplätze für die Play-Offs eine weitere Niederlage hinnehmen. Trainer Dietmar Schmidt äußerte sich wütend und enttäuscht über die Leistung. Das Juniorteam hingegen konnte im Kampf um den Klassenerhalt in der 3. Liga Ost eine überzeugende Leistung abrufen und gewann das Spiel beim HC Sachsen Neustadt-Sebnitz mit 21:27. Da im Abstiegskampf noch alles offen ist gilt es jetzt weiterhin an diese Leistung anzuknüpfen.

Die Handballerinnen des Frankfurter HC haben mit dem 32:27 (16:15) einen wichtigen Sieg eingefahren.

Basierend auf der sehr guten Torhüterleistung von Mandy Burrekers konnten die Frankfurter Handball-Damen dem Ligakonkurenten Bayer 04 Leverkusen am heutigen Spieltag die Stirn bieten. Die erste Halbzeit war noch sehr ausgeglichen und das Spiel wurde temporeich von beiden Seiten geführt. Jedoch in der zweiten Halbzeit legten unsere Damen noch einen Zahn zu und zogen Schritt für Schritt davon. Die Elfen gaben sich nicht auf, konnten jedoch die stetige 5 Tore Führung nicht mehr aufholen.

Mit 31:29 (14:13) unterliegt der FHC bei den Frisch Auf Frauen aus Göppingen.

Der Kampf um Platz fünf erhält mit der Niederlage bei den Hohenstaufen einen Rückschlag. Trotz jeweils zehn Tore durch Franziska Mietzner und Christine Beier gelingt kein Erfolg. Dabei lag Frankfurt Anfangs des Spiel sogar vorn, geriet jedoch Mitte der ersten Hälfte in die Verfolgerposition. Am Ende reichte es nicht dem ständigen Druck, einen Rückstand aufzuholen, standzuhalten. Der letzte Ausgleich gelang in der 48. Spielminute zum 24:24. Danach zog Göppingen mit drei Toren weg. Zuviel um nochmals auszugleichen.
Mit nun 16:16 Punkten verbleibt die Schmidtsieben auf Platz 7 der Tabelle.